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Die Armbrust

Das mechanische Prinzip, auf welchem die Konstruktion der Armbrust (franz. arbalète, engl. crossbow, arbalist, ital. balestra, span. ballesta, lat. arcubalista, arbalista) beruht, leitet sich von jener der Katapulte der Alten ab, wie sie Vitruv in seinem Werk De architectura ziemlich deutlich beschrieben hat. Es erübrigte nur, das Prinzip der schweren Belagerungsmaschine in einer leichten Handwaffe zu verwerten und das ist, wie neuere Forschungen ergeben haben, noch vor Ausgang der antiken Periode gelungen; denn schon Vegetius spricht in seiner Epitome institutionum rei militaris (um 385) von der arcubalista nicht als von einer schweren Maschine, sondern von einer Handwaffe leichter Truppen, wie von einem allgemein bekannten Gegenstand. In zwei Basreliefs im Museum zu Puy, welche zweifellos noch vor das 4. Jahrhundert zu setzen sind, ist die Armbrust in ihrer charakteristischen Form deutlich zu erkennen. Das eine ist an einer Halbsäule (cippe) gefunden in Solignac-sur-Loire, welches wir in Fig. 480 nach Gay darstellen1; das andere findet sich auf dem Fragment eines Frieses, aus den Trümmern einer Villa bei Puy herrührend.

 

Der deutsche Name setzt sich aus den Worten „Arm“ und „Rüstung“ zusammen und bedeutete somit ursprünglich eine „Armrüstung“. Mit dieser Bezeichnung „Armbrust“ erscheint sie schon im 12. Jahrhundert. Am Ende des 15. Jahrhunderts unterlag das Wort Armbrust einer neuen Schreibart, die dem m ein b anfügte, wie u. a. bei räumblich, Saumb, Beheimb, ziemblich; damit verwandelte sich der Name unserer Waffe in „Armbrust“. Nachdem diese unschönen Silbenansätze in unserer modernen Sprache allenthalben ausgemerzt sind, findet sich kein Grund, einen solchen vereinzelt zu belassen. Man ist darum auf die ursprüngliche und richtige Schreibart wieder zurückgegangen.

 

1Zuerst besprochen von M. Aymard 1831. Vergl. Gay, V., Glossaire archéologique unter arbalète.

 

Fig. 480. Relief auf einem Säulenschaft, gefunden in Solignac sur Loire. 4. Jahrhundert. Nach Gay, Glossaire.

 Fig. 480. Relief auf einem Säulenschaft, gefunden in Solignac sur Loire. 4. Jahrhundert. Nach Gay, Glossaire.

 

Vom 5. bis ins 10. Jahrhundert versiegen die Nachrichten über die Armbrust gänzlich, sodass es scheint, als sei dies in jener Periode, wenn nicht vollständig in Vergessenheit, doch seltener in Verwendung gekommen. Und in der Tat erscheint sie erst wieder in einer Miniatur eines lateinischen Manuskriptes aus der Zeit Ludwigs IV., des Ultramariners, um 937. In der Miniatur einer Bibel vom Ausgang des 10. Jahrhunderts aus der Abtei von St. Germain, jetzt in der Nationalbibliothek zu Paris, sehen wir zwei Schützen zu Fuß, welche deutlich gezeichnete Armbrüste gegen die Wälle von Tyrus abschießen. (Fig. 481.) Die gelehrte Tochter des byzantinischen Kaisers Alexius, Anna Komnena (1083—1148), erwähnt in ihrem Werk Annae Comnenae Alexiados XIX libri bei der Beschreibung des 1. Kreuzzuges einer neuen Art Bogen, die sie tzagrae nennt, mit den Worten: „Die Tzagra ist ein Bogen, den wir nicht kannten —“ Es scheint daraus hervorzugehen, dass die Armbrust, im Osten noch unbekannt, eine im Weströmischen Reich erfundene und nur in Westeuropa bekannte und angewendete Waffe gewesen ist.

 

Erst im 12. Jahrhundert fand die Armbrust eine allgemeine und starke Verbreitung, vorzüglich in England und Frankreich. Das 2. Konzil vom Lateran 1139 verbot ihren Gebrauch als einen mörderischen unter Christen und gestattete ihn nur gegen Ungläubige; desungeachtet führten sie um 1190 die Fußtruppen König Richards I. von England. Und Philipp August von Frankreich errichtete um dieselbe Zeit die ersten Armbrustschützen-Kompanien zu Fuß und zu Pferd, was Veranlassung gab, dass Innozenz III. das Verbot des Konzils erneuerte. Trotz dieser strengen Verbote kam die Waffe doch zu hoher Bedeutung; der Befehlshaber der Armbrustschützen führte den Titel Grandmaître de l’arbalèterie und wurde später unter die Marschälle von Frankreich eingereiht.

 

In Deutschland war die Armbrust im 12. Jahrhundert häufig in Gebrauch. Zwei Zeugen, fast aus der gleichen Zeit, finden sich da, um ihr Bestehen zu beweisen: die im Dom zu Braunschweig unter Heinrich dem Löwen ausgeführten Wandmalereien und die Stelle in der „Eneit“ des Heinrich von Veldeke, worin sie zuerst „Armbrust“ genannt wird.

 

Fig. 481. Darstellung der Belagerung von Tyrus. Miniatur einer Bibel vom Ausgang des 10. Jahrhunderts in der Nationalbibliothek zu Paris. Nach Louandre, Les arts somptuaires.

Fig. 481. Darstellung der Belagerung von Tyrus. Miniatur einer Bibel vom Ausgang des 10. Jahrhunderts in der Nationalbibliothek zu Paris. Nach Louandre, Les arts somptuaires.

 

In der deutschen Ritterschaft war die Armbrust vom Anbeginn als eine heimtückische, somit unritterliche Waffe angesehen und verschmäht; nur das Bürgertum in den Städten bediente sich ihrer mit Vorliebe in der Absicht, die Kraftverhältnisse gegenüber dem Landadel auszugleichen. In den deutschen und niederländischen Städten, vornehmlich in jenen der Hanse, bildeten sich frühzeitig sogenannte Schützengilden unter dem Schutz des Heiligen Sebastian, des Heiligen Moriz und anderer Patrone. Schon im 13. Jahrhundert wird die Armbrust allgemeine Jagdwaffe wie früher die Schleuder und der Bogen. Und sie behält als solche ihre Beliebtheit noch lange, als das Feuergewehr schon längst einen hohen Grad von Ausbildung erhalten hatte, zunächst aus der Ursache, weil sie beim Abzug das Wild nicht verscheuchte und keinen Rauch erzeugte. Und dennoch war die Armbrust gegen den Bogen nur bedingungsweise von Vorteil. Die Schnellkraft war zwar weit bedeutender, die Trefffähigkeit größer, aber der gewandte Bogenschütze war imstande, im Zeitraum einer Minute sieben Pfeile zu verschießen, während der beste Armbrustschütze in derselben Zeit nur zwei Bolzen von der Rinne zu bringen imstande war.

 

Fig. 482. Jagd-Armbrust Ludwigs XII. von Frankreich mit geätztem und vergoldetem Stahlbogen. An der Säule aus Ahornholz finden sich ornamentale Einlagen im Bein, die gemalten Wappen von Frankreich und Mailand, ferner in Reliefeinlagen der Orden des Stache

 Fig. 482. Jagd-Armbrust Ludwigs XII. von Frankreich mit geätztem und vergoldetem Stahlbogen. An der Säule aus Ahornholz finden sich ornamentale Einlagen im Bein, die gemalten Wappen von Frankreich und Mailand, ferner in Reliefeinlagen der Orden des Stachelschweins (porc-épic) und die heraldische Figur aus dem Wappen der Anna von Bretagne, das Hermelinschwänzchen, in einem Herz, weiters das Zeichen der Witwenschaft, die cordelière. Die Nuss ist freischwebend, die Sehne ist abgängig. Französisch. Um 1490.

 Fig. 483. Ansicht der Verankerung des Bogens und der Abzugvorrichtung an der Armbrust Ludwigs XII. Fig. 482 in geometrischer Darstellung.

 

Im 14. Jahrhundert ist der Armbrustschütze der unzertrennliche Gefährte des Pavesenträgers, ja ersterer selbst wird in Frankreich mit einer leichten Pavese ausgerüstet. Als die Plattenharnische in Aufnahme kamen, lehnte der Armbrustschütze das ungefüge neue Waffenkleid ab, das ihn in der Handhabung der Waffe nur hinderte; dafür erhielt er in Deutschland den mit Eisenscheibchen besetzten Lederkoller, in Frankreich und Italien aber den Korazin oder die Brigantine de demi-épreuve. Die Fertigung der Armbrüste hat ihre höchste Ausbildung im 15. und 16. Jahrhundert in Spanien, den Niederlanden und in Deutschland gefunden. Die besten Stahlbogen wurden aus Italien bezogen, die feinsten und dauerhaftesten Sehnen kamen aus Antwerpen. Die gewandtesten Armbrustschützen waren im 14. und 15. Jahrhundert die Genuesen. Ein Schütze von selben führte nur 12 Bolzen, von denen bis 200 Schritte keiner sein Ziel verfehlen durfte.

 

Die Armbrust besteht aus der Säule, arbrier, dem Bogen, arc, der Sehne, corde, und der Spann- und Abzugsvorrichtung.

 

Man unterscheidet ihren Dimensionen nach Standarmbrüste und Handarmbrüste, erstere halten die Mitte zwischen der Belagerungsmaschine und der Handwaffe.

 

Nach der Art des Spannens unterscheidet man die Armbrust für Handspannung, arbalète à main, die Flaschenzug-Armbrust, arbalète à tour oder à moufle, die Winden-Armbrust, arbalète à cric oder à cranequin, endlich die Geißfuß-Armbrust, arbalète à pied-de-biche.

 

Nach der Art der Geschosse benennen wir jene, welche Bolzen, (quarels, viretons) schießen, schlechtweg Armbrüste, wenn sie stählerne Bogen besitzen, auch Stahle, Stahel, jene, welche metallene, steinerne oder, wie auf der Jagd, auch Lehmkugeln schießen, Balläster; von diesen unterscheidet sich am Ende des 16. Jahrhunderts noch eine leichtere Gattung, die Schnepper.

 

Das Material für den Bogen ist Holz, das aber seiner geringen Federkraft wegen nur bei gemeinen Waffen in Gebrauch kam, Stahl und Horn. Stählerne Bogen hatten ungeachtet der größten Schnellkraft doch den Nachteil, dass sie bei großer Kälte leicht entzweibrachen. Man bediente sich daher, namentlich im Winter, mit Vorliebe der Bogen aus mehrfachen Lagen von Ochsenhorn, welche mit feinem Bast belegt und mit Pergament überzogen wurden, um den schädlichen Einfluss der Witterung auf die Schnellkraft des Bogens hintanzuhalten.

 

Die sichere Verbindung des Bogens mit der Säule, eine wesentliche Bedingung für den Gebrauch der Armbrust, erfolgte ursprünglich mittelst Tauwerk oder Lederriemen, welche in dichter Schnürung nicht nur Säule und Bogen umfassten, sondern noch einen ringförmigen eisernen Bügel festhielten, welcher, wie wir sogleich sehen werden, in älterer Zeit zum Spannen der Armbrust nötig war, später nur einen Ziergegenstand bildete. Am Ende des 15. Jahrhunderts erscheinen in Spanien und Italien zuerst die sogenannten Verankerungen, welche in zwei an der Seite der Säule befestigten eisernen Schienen bestanden, welche oberhalb viereckig gelocht waren. Durch diese Öffnungen wurde der Bogen eingeschoben und mittelst Keilen befestigt. Bei Jagdarmbrüsten mit schwachen Bogen laufen letztere zuweilen auch durch eine Öffnung in der Säule.

 

Zunächst an der Verankerung an der unteren Seite der Säule ist zuweilen ein eiserner Haken angeschraubt, welcher dazu diente, die Armbrust beim Nichtgebrauch an dem Gürtel oder am Sattel hängend zu tragen. (Fig. 483 G.) In der Seitenansicht steht der Bogen immer derart schief zur Säule, dass die auf den Querschnitt D (Fig. 483) geführte Kapitallinie N L genau die Sehnenlage der Nuss trifft. An dem von uns gewählten Beispiel sind die beiden Schienenfortsätze B rückwärts in E nicht an die Säule geschraubt, sondern es wurde gerade dieser Punkt zu der Verkeilung benutzt, durch welche der Bogen mit der Säule verbunden ist. An anderen Exemplaren erscheint diese oberhalb in C.

 

Stahlbogen, welche selbst bei geringer Dicke eine verhältnismäßig große Schnellkraft besitzen, bedurften keiner bedeutenden Aufzugdimension. Anders war es bei Holz- oder Hornbogen, da musste die Spannkraft bis auf das möglichste ausgenutzt werden. Solche Bogen sind auch derart gebildet, dass sie, ehe noch die Sehne an ihnen befestigt wird, eine gegen die Säule zu konvexe Richtung haben. (Fig. 484.) Wird die Sehne angelegt, dann ist der Bogen eigentlich zur guten Hälfte schon gespannt. Die Aufzugdimension ist somit eine doppelte, von der konvexen Stellung in die gerade und von da in die konkave. Die Sehnen leiden daher bei Holzbogen ungleich mehr.

 

Die weitgehendsten Veränderungen von der einfachsten Art bis zur sinnreichsten hat die Abzugsvorrichtung erfahren, wiewohl sich nahezu alle auf das ursprüngliche System zurückführen lassen.

 

Fig. 484. Schwere Stand-Armbrust mit Hornbogen und Spannvorrichtung für eine deutsche Winde. Die 1,10 m lange Säule besitzt eine einfache Abzugsvorrichtung, die Nuss läuft im Faden (a). Der 1 m lange Hornbogen ist mit Pergament überzogen und bemalt. Am Un

 Fig. 484. Schwere Stand-Armbrust mit Hornbogen und Spannvorrichtung für eine deutsche Winde. Die 1,10 m lange Säule besitzt eine einfache Abzugsvorrichtung, die Nuss läuft im Faden (a). Der 1 m lange Hornbogen ist mit Pergament überzogen und bemalt. Am Unterteil zeigt sich das Wappen des steirischen Ritters Andreas Baumkircher (enthauptet 1471). Um 1450.

 

Fig. 485. Spanische Armbrust mit geätztem und vergoldetem Stahlbogen des Kaisers Maximilian I. Die rot lackierte Säule ist mit den Sinnsprüchen des Kaisers in Goldlettern geziert. Die Nuss ist freischwebend, der Aufzug erfolgt mit deutscher Winde. Der Abz

 Fig. 485. Spanische Armbrust mit geätztem und vergoldetem Stahlbogen des Kaisers Maximilian I. Die rot lackierte Säule ist mit den Sinnsprüchen des Kaisers in Goldlettern geziert. Die Nuss ist freischwebend, der Aufzug erfolgt mit deutscher Winde. Der Abzug ist mittelst eines Hebels (c) zu sperren. Um 1500.

 

Die älteste Vorrichtung beschreiben wir in folgendem: Genau auf dem Punkt der Aufzugshöhe wurde ein Scheibchen aus Bein oder Hirschhorn an der oberen Fläche der Säule derart eingelassen, dass dasselbe etwas hervorragte und in der Einkerbung sich nur in der Richtung der Rundung bewegen konnte. Diese Scheibe, Nuss, noix, H (Fig. 483) genannt, besaß an der einen Seite einen Ausschnitt für die Sehne, an der entgegengesetzten eine Einkerbung, „Rast“, in welche der Abzugbügel eingriff. Bei älteren Armbrüsten, wie bei unserem Exemplar, hatte die Nuss keine Wellenführung, man bezeichnet sie dann als „freischwebend“. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts erhält sie eine Art Führung, sodass sie um eine Schnürung aus Bindfäden sich bewegte. (Fig. 484a.) Man erkennt dieselbe auf den ersten Blick, weil diese Schnürung außerhalb um die Säule läuft. In diesem Fall bezeichnet man die Nuss als „im Faden laufend“.

 

Der Abzug geschieht mittels eines langen Bügels R, welcher einen zweiarmigen Hebel darstellt, der in M um eine Welle sich bewegt. Der kürzere Arm greift in die Nussrast, eine Feder S drückt auf den längeren Hebelarm, um denselben in der gespannten Lage zu erhalten. Bei älteren Armbrüsten fehlt diese Feder, der Schütze musste daher beim Spannen die Nuss in den Bügel vorher einstellen, die Rast war in diesem Fall zur Sicherung vor einem vorzeitigen Abgehen (Lassen) tiefer eingekerbt.

 

Eine weitere Verbesserung am Abzug datiert aus der Zeit Kaiser Maximilians I. um 1500, der, wie wir aus dem Theuerdank (p. 44) wissen, durch das unvermutete „Lassen“ eines gespannten Stahles in Gefahr kam. Sie besteht in einem Sperrhebel C (Fig. 485), welcher den Abzugbügel so lange festhält, bis dieser gebraucht wird, in welchem Fall der Sperrhebel einfach im Scharnier nach aufwärts geschlagen wird.

 

Nach erfolgtem Spannen wurde der „Bolzen“, (in alten Inventaren auch „Hauspfeil“ genannt), knapp vor der Nuss aufgelegt. An vielen Armbrüsten, besonders nichtdeutschen, war zu diesem Zweck an der oberen Fläche der Säule eine Rinne vorhanden, in welche der Bolzen gelegt wurde. Deutsche Armbrüste besitzen gewöhnlich keine Rinne, sondern zeigen am Bolzenlager einen glatten, ebenen Beinbelag. Der Bolzen wurde in diesem Fall von einem „Bolzenklemmer“ aus Horn gehalten, der etwas rückwärts von der Nuss angeschraubt war1. Damit der Klemmer beim Spannen nicht hinderlich werde, wurde er nach der linken Seite gedreht. (Fig. 486c.)

 

1Diese Bolzenklemmer fehlen an den meisten in den Museen bewahrten Armbrüsten, doch ist an allen der Punkt leicht zu erkennen, wo dieselben befestigt gewesen waren.

 

Fig. 486. Ansicht eines aufgelegten Bolzens mit Anwendung des Klemmers.

 Fig. 486. Ansicht eines aufgelegten Bolzens mit Anwendung des Klemmers.

 


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